Dienstag, 3. Dezember 2013

Einsame Wege..

Kalt dröhnt die Luft in meinen Lungen..
Atme ein .. Atme aus..
Schritt für Schritt den Berg hinauf..

Letzte Lichter in den Fenstern..
Doch wenn ich an ihnen vorüberziehe ..
Sie sich alle schließen..

Als fürchten sie die Nacht ..
Oder jene finstere Gestalt die sich den Weg da bahnt..

Einsam sind die Schritte..
Einsam das Ziel..

Und die Nacht .. sie wird immer kälter..

Frierend und schwitzend zu gleich..
.. schnaufend den Berg erklimmend..

Dann .. der Blick der eben noch die Steine fixierten..
.. nun hinauf zu den Sternen sehe..

..

Sie sind noch immer die Gleichen..
Jene die ich schon sah als die Zeiten noch anders waren..
Jene die noch da sind, wenn die Zeiten wieder anders sind..

Ich erinnere mich an dich..
.. und daran was ich immer wusste:
Auch du siehst die selben Sterne..

Und ich bin mir sicher, du erinnerst dich in jenen Augenblicken an meine Worte..
.. die längst verhallt in der Vergangenheit…

„Wenn du zu den Sternen siehst, sei gewiss, ich sehe die Selben im gleichen Augenblick..
.. und ich denke an dich.. egal was die Zeit uns bringen mag..“

©Phoenix 03.12.2013

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