... diese Nacht schenkt
mir keinen Schlaf...
Drei Stunden waren’s nun,
in denen ich den Schlaf schon such ... vergebens
Ich bin so müde –
ausgebrannt…
Kalt die Wärme die ich so
brauch … nicht mehr da … wohl nimmermehr…
Fühle mich abgestoßen –
weggeschickt … vergessen…
… einsam eben…und allein…
Nette Stimmen von netten
Menschen …
… doch mein Geiste nach
lächeln sucht …
Ein Lächeln das so fern…
… seltsam…
Seltsam, wenn nette Worte
schnell verhallen wenn sie ohne lächeln war’n
Denn nur das Lächeln ist
ohne Eigennutz…
Und alle andern die da
sprachen – obwohl sie tausendfach mir näher… alle niemals selbstlos sind…
Ich bin müde ... und weit entfernt von „Wach“
Und immer dann sind meine
Gedanken … grüblerisch … doch offen da …
Blicken – sehen – analysieren
was alles geschah …
Und sehen abermals…. Das nur
das Lächeln ohne Eigennutz …
Und so such ich jene
Träume – in deren Reich ich nicht mal „Freundschaft“ bin…
… sondern nur ein
Schattenhauch…
Und dennoch in diesem
Lächeln – mehr Licht als in all dem andern war…
An jenem Tage der mir zum
weinen war…
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