Mittwoch, 12. September 2012

Nur das Lächeln ist ohne eigennutz...




... diese Nacht schenkt mir keinen Schlaf...


Drei Stunden waren’s nun, in denen ich den Schlaf schon such ... vergebens

Ich bin so müde – ausgebrannt…


Kalt die Wärme die ich so brauch … nicht mehr da … wohl nimmermehr…


Fühle mich abgestoßen – weggeschickt … vergessen…

… einsam eben…und allein…
 

Nette Stimmen von netten Menschen …

… doch mein Geiste nach lächeln sucht …


Ein Lächeln das so fern…
 

… seltsam…
 

Seltsam, wenn nette Worte schnell verhallen wenn sie ohne lächeln war’n


Denn nur das Lächeln ist ohne Eigennutz…


Und alle andern die da sprachen – obwohl sie tausendfach mir näher… alle niemals selbstlos sind…



Ich bin müde ...  und weit entfernt von „Wach“


Und immer dann sind meine Gedanken … grüblerisch … doch offen da …


Blicken – sehen – analysieren was alles geschah …


Und sehen abermals…. Das nur das Lächeln ohne Eigennutz …



Und so such ich jene Träume – in deren Reich ich nicht mal „Freundschaft“ bin…

… sondern nur ein Schattenhauch…


Und dennoch in diesem Lächeln – mehr Licht als in all dem andern war…


An jenem Tage der mir zum weinen war…



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